No No Comment

In dieser Abteilung werde ich mir, wie so oft, den Mund verbrennen, da ich ihn nicht immer halten kann. Alles was hier in der Meckerecke steht ist meine persönliche Meinung. Es gibt so viel, was mich dazu treibt die Wände hoch zu gehen.
Hier werde ich schonungslos das anprangern, was mir auf der Seele brennt. Viele dieser Themen werden vielleicht kleinkariert klingen. Wenn es wirklich nur eine Kleinigkeiten ist, sollte es doch auch eine Kleinigkeit sein, diese im Interesse aller zu ändern. Ich kann und will nicht alles in Ordnung bringen. Es reicht schon, sein eigenes Umfeld im 'grünen Bereich' zu halten. Reißt eure Scheuklappen nieder und habt den Mut das zu tun, was ihr für richtig haltet. Die Grundlage eines jeden Handelns sollten Menschlichkeit, Gerechtigkeit und der gesunde Menschenverstand sein.
So wie es Gründe gibt das die Welt so ist, wie sie halt mal ist, gibt es auch Gründe das zu ändern, was nicht richtig ist.
Die Standartentschuldigungen wie
  • Das war schon immer so, warum sollte ich das jetzt ändern.
  • Das machen doch alle, warum soll ich das nicht auch machen.
  • Wieso soll immer ich anfangen, es gibt doch noch die Anderen.
  • Ich weiß ja, dass es nicht in Ordnung ist - Morgen ist auch noch ein Tag.
oder ähnliches zählen nicht. Wir sind die Architekten unserer eigenen Welt. Wenn wir nicht die großen Dinge bewegen können, sollten wir es wenigstens bei den Kleinen tun. Mit etwas Mut und Durchhaltevermögen ist mehr drin als man zuerst für möglich hält.
Ich halte mich nicht für einen Weltverbesserer. Ein jeder solle nach seiner Fasson selig werden. Wer meint, das alles in Ordnung ist, soll so weiter machen wie bisher, aber
  • wenn Du etwas ändern willst, fange mit Dir selbst an und zwar jetzt.
  • Der erste auf den mein Finger zeigt bin ich selbst.
Und hier muss ich mich jetzt bei meiner Familie entschuldigen. Ich höre sie schon sagen, das dies wieder nur eine meiner dummen, idealistischen Spinnereien ist.
Meine Antwort für alle die es wissen wollen :
Ich habe gelernt, das die Welt nicht das erträumte Ideal ist. Wenn ich nicht selbst ein Vorbild sein kann, habe ich es nicht verdient Vater eines Kindes zu sein. Meinen Traum von einer besseren Welt träume ich nicht für mich, sondern für alle Kinder dieser Welt und besonders für meinen Sohn Dominik.
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